Musik liegt in der Luft🎵
E-Bassunterricht Köln rechtsrheinisch, Musikschule Köln rechtsrheinisch (Ost, Brück) - Gitarrenlehrer Köln für Anfänger und Fortgeschrittene | Akkorde lernen für Liedbegleitung mit der akustischen Gitarre. Im E-Gitarrenunterricht: Blues, Rock bis jazz guitar masterclass Köln. Mobile Musikschule für Köln-Innenstadt und Köln-Umland. E-Gitarrenlehrer für Refrath, A- und E-Gitarrenunterricht für Bergisch Gladbach. Also: Ich komme auch gerne zu dir, aber besser du kommst zu mir.💰😉
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Aktualisierte Tipps, Infos und FAQs auf gitarrenunterrichtkoeln.de:
Unter I. zum E-Bass-, A- und E-Gitarrenunterricht @bodok. in Köln rechtsrheinisch (Ost, Brück) + II. einige Tipps, Infos, Fragen & Antworten allgemeinerer Art - Vielen Dank und VIEL SPASS!
Wenn nicht in Köln-Brück, dann komme ich zu dir und der Unterricht findet bei dir statt. Also: Musikschule Köln rechtsrheinisch (Ost, Brück), Rodenkirchen, A- und E-Gitarrenlehrer Rath-Heumar, Refrath, A- und E-Gitarrenunterricht Bergisch Gladbach...
Wenn ich zu dir komme, wären zunächst die dir entstehenden Kosten zu klären, aber vorab: Besser du kommst zu mir!💰😉
Denn ich habe - abgesehen von der wesentlich günstigeren Unterrichtgebühr, alles hier für guten Unterricht, insbesondere den E-Gitarrenunterricht aber auch für den der akustischen Gitarre (Drummachine, Literatur usw.). Kuxdu auch gerne unter I., 5. "Basics der E-Gitarre".
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I. musikschule-koeln.com richtet sich in erster Linie an diejenigen, die mit SPASS SCHNELLER GUT werden wollen und für sich selbst oder die Kids nach einem Proficoach suchen und ihn von anderen unterscheiden wollen. Ist dies der Fall, dann lies oder höre die Tipps, Infos, Fragen und Antworten - Vielen Dank und VIEL SPASS!
II. Ist von Coach, Gitarristen, Schülern usw. die Rede, sind immer auch weibliche gemeint.
Schnell gut werden geht leider nicht, weder bei Chords noch Singlenoteleins. Also lasse dich nicht verar*** mit "In 3 Wochen Gitarre lernen" oder ähnlichen Unfug. Dieser untergräbt die Ernsthaftigkeit des Erlernens eines Instrumentes, ohne die du - es geht ja hier um die E-Gitarre - kaum irgend wann ein gutes Rocksolo spielen und SPASS haben wirst. Wenn du dir ein Instrument "drauf machen" willst, dann nimm dir Zeit und sei froh, denn du hast jetzt ein lebenslanges quasi kostenloses Hobby.
Und wenn du Schnellspielen willst, übe viel das Plektrum-Spiel, aber lege auch sehr großen Wert auf die Finger der Greif- bzw. Melodiehand, ansonsten bekommst du Schnellspielen nie locker hin. Ich dachte anfangs, wie vielleicht einige Andere auch(?), es läge an fehlender Beherrschung des Plektrums, wenn es mit dem Schnellspielen nicht so recht klappen wollte und übte es deshalb 10 Stunden am Tag; konnte mir gar nicht vorstellen, wie Geiger*Innen so schnell spielen können; ein einziger Strich mit dem Bogen und 1000 rhythmisch richtige Töne, unfassbar, fast unverschämt.😅
Wie bekommen sie das nur hin?
Ganz einfach: Sie sind überaus FIT mit den Fingern ihrer Greifhand.
Aber wie bekommen wir als Gitarristen das hin?
Das ist ja mittlerweile doch ein alter Hut und zwar mit dem folgenden MIX: Mit Plektrum, Daumen oder Fingern anschlagen und die restlichen Töne mit "Hammer on" + "Pull off" erzeugen.
Aber übe das SEHR LANGSAM und rhythmisch so genau wie möglich, denn nur dann kannst du es irgend wann auch in schnellem Tempo!
Also: Der E-Gitarre TRICK um Schnellspielen zu lernen ist es, diesen MIX sehr LANGSAM ÜBEN (kuxdu auch Erklärbärvideo@Youtube).
Realer Unterricht vor Ort, Realtime-Online-Unterricht oder Video-Guck-"Unterricht" und wozu überhaupt Unterricht nehmen?
Dazu folgende Infos als Einsteigerhilfe (sorry, wurde etwas länger😇).
Bei allen 3 Unterrichtsformen, so man Video-Guck-"Unterricht" überhaupt als Unterricht bezeichnen kann, können vermittelte Tipps sehr wertvoll sein. Ob sie es dann tatsächlich sind, ist abhängig davon, von wem sie kommen, eben von Profi-Coach oder denjenigen, die selbst gerade erst am Anfang stehen und deren Tipps dich im schlimmsten Fall um Jahre zurück werfen können, wenn du auf sie hörst. Hinsichtlich Qualifikation reicht "nett sein" oder einen einzigen Pentatonikfingersatz rauf und runter Spielen als Beweis des instrumentalen Könnens des Coach leider nicht aus; längere Soli über das gesamte Griffbrett meist FEHLANZEIGE, erst Recht in schnellerem Tempo. Selbst mit hoher Überzeugung ausgeführte famose Armwirbler des Coach beweisen NULL seine gitarristischen Fähigkeiten.
Also sich Tipps reinziehen grundsätzlich JA, aber eben besser nur von denen, die Spielen können. Im Bereich Blues und Rock können das zwar alle, aber eben auch hier nicht alle gleich gut.
Aber worin liegt der Unterschied zwischen Anfänger- und Proficoach?
Dieser geht schlicht aus längeren Soli hervor, so sie vorhanden sind(?), bei denen der Coach bzw. Musician zeigt, was er so drauf hat, mithin verdeutlichen sie das Niveau des zu erwartenden Unterrichts. Seine didaktischen Fähigkeiten sind zwar ebenfalls von hohem Wert, diese nutzen dir jedoch kaum etwas, wenn sich sein instrumentales Können schwer in Grenzen hält.
Willst du hochwertigen Unterricht (es gibt dann eben doch große Unterschiede), bei dem der Profi-Coach oder gar Gitarrenweltmeister mit dir zusammen spielt und deine Fehler gleich korrigiert, dann nimm "realen Unterricht vor Ort" oder "Realtime-Onlineunterricht". Diese beiden Unterrichtsformen beim Profigitarristen bzw. Proficoach gewährleisten am ehesten SPASS und ERFOLG.
Aber welchen Coach du auch immer "erwischt", sich das Spielen eines Instrumentes "drauf zu machen", bedeutet in erster Linie, die dafür benötigte Muskulatur zu trainieren, und zwar SEHR VIEL und SEHR GUT! Tust du dies nicht, wird es auch mit dem super Spielen nichts.
Der Coach wird letztlich dafür bezahlt, dich immer wieder auf deine Fehler hinzuweisen und dich zu begleiten, unabhängig Niveau deiner Soli, damit es DIR auch weiterhin Spass macht und du überhaupt dabei bleibst. Ist dies der Fall, macht er schonmal einen halbwegs guten Job. Bei mir gehen selten Schüler*Innen aus der Tür ohne neue Aufgabe oder ich erinnere an bereits gestellte, denn es gilt, an deinen Fehlern zu feilen. Wenn du wie ein Weltmeister spielen willst, die allermeisten orientieren sich ja an solchen, frage dich zunächst, ob du meinst, dafür genug tun zu können. Wenn nicht, auch kein Beinbruch, dann brauchst du eben etwas länger, Hauptsache es macht dir Spass! Und ob du dir nun musiktheoretisches Wissen drauf machst oder nicht, ist kaum von Belang, jedenfalls dann, wenn es um simplen Blues und Rock geht; selbst bei Jazzgitarre nutzt immenses Wissen kaum etwas, wenn du dein GEHÖR nicht weiterbildest (also Wissen wie z.B. was "Melodisch Moll" oder "7/alt" ist, was ja dasselbe ist; DU weisst was ich meine, warst schließlich lange genug bei "jazz guitar master class Köln").🔥
Nur nebenbei: Für Fortgeschrittene folgende TOP "Jazzgitarrenübung" und kostenloser TIPP: SINGE(!) die alterierte Scale (Jonisch mit der kleinen Terz von der Major 7). HÄ? Aber "Jonisch mit der kleinen Terz", das geht doch gar nicht?! Darum ja, ist schließlich JAZZ. Ernsthaft: Get the sound in your ear, also versuche es. Bei Interesse an "jazz guitar masterclass Köln" kuxdu später jazzgitarrist.com.
Du kannst jedoch auch ganz ohne Unterricht gut werden und da GUT und VIEL ÜBEN das Entscheidende ist, ist die Frage durchaus berechtigt: Wozu dann überhaupt Unterricht nehmen?
Hinsichtlich Spass und Qualität ist diese Frage differenziert zu beantworten.
Zunächst zum SPASS:
Bei realem Unterricht spielst du - unabhängig Niveau - mit deinem Coach wirklich zusammen. Ihr geht musikalisch aufeinander ein und das immer anders, was großen Spass macht und das wirkliche Ziel im Rock, Blues und Jazz ist.
Bei Realtime-Onlineunterricht hält sich der Spass in Grenzen, da ja dann doch relativ unpersönlich, wenn die Verbindung betreffend Latenz (Verzögerung) überhaupt funktioniert.
Video-Guck-"Unterricht" hat mit Spass quasi NULL zu tun, denn du sitzt alleine vor dem Bildschirm, hörst dir zum wiederholten Male unpersönliche Erklärungen an und spielst leider mit Niemandem wirklich zusammen, wie auch bei Backings nicht.
Zur QUALITÄT der 3 Unterrichtsformen:
Mehr als realer Unterricht beim Proficoach und guten Gitarristen vor Ort geht nicht.
Hast du beim Realtime-Onlineunterricht einen Gitarrenweltmeister als Coach, können dessen Tipps Gold wert sein - also: MACHEN!
Beim Video-Guck-"Unterricht" wird dein (Anfänger-)Spiel nicht unterbrochen und verbessert. Du machst dir sehr wahrscheinlich Fehler richtig schön drauf und bekommst sie nur mit sehr hohem Aufwand wieder aus Hirn und Fingern heraus, wenn überhaupt. Du verlierst Jahre, in denen sich dein Spiel hätte wirklich verbessern können, insbesondere deine Soli. Sich als Fortgeschrittener Tipps von Joe Pass oder anderen Weltmeistern per Video rein zu ziehen, ist sicher kein Fehler, mit realem Unterricht hat dies jedoch kaum etwas zu tun, denn du spielst mit niemandem wirklich zusammen, was du ja auch drauf bekommen mußt (darfst).
Und bitte nie vergessen: Es geht, insbesondere beim Blues und Rock, um FEELING, und zwar dem zwischen den Musiker*Innen und dem mit dem Publikum. Jazz ist zwar etwas komplizierter, aber auch hier geht es letztlich genau darum. Aber hey, wenn dir alleine vor dem Bildschirm hocken Spass macht, dann auch das natürlich machen.
Das soweit zu SPASS und QUALITÄT.
Hast du dann durch Online- oder Video-Guck-"Unterricht" die Flinte ins Korn geworfen und bist demotiviert und willst es trotzdem noch einmal wissen, dann melde dich beim realen qualifizierten Coach in deiner Nähe zur kostenlosen Schnupperstunde an, er hat sicher Verständnis für deine ein wenig eingeschränkte Motivation. Auch bei mir meldeten sich bereits einige demotivierte Anfänger nach Onlineunterricht oder "Videoguck" an, überhaupt nicht schön, aber sie wussten es eben nicht besser und wir "durften" dann wieder ganz von vorne anfangen und schlimmer, denn zunächst waren die antrainierten Fehler wieder heraus zu bekommen, was es zu vermeiden gilt! Deshalb sehr wichtig für dich: Insbesondere am Anfang, noch einmal, am Anfang(!): GUTEN, am besten SEHR GUTEN Unterricht nehmen.
Also: Einzelunterricht vor Ort bei einem Coach, dessen Qualifikation durch längere auf einigermassen hohem Niveau gespielte Soli über das gesamte Griffbrett erwiesen ist, ist hinsichtlich Spass durch reales Zusammenspiel und Lernerfolg durch super Tipps kaum zu toppn (er muss dann nicht unbedingt Musik studiert haben). "Realtime Onlineunterricht" oder Video-Guck-"Unterricht" nur dann,
wenn realer Unterricht beim Proficoach vor Ort für dich, aus welchen Gründen auch immer, nicht möglich ist.
Sagt dir keine der 3 Unterrichtsformen zu und du willst dir die Basics der E-Gitarre alleine drauf machen (siehe "egitarre.com/b/"), tue dies gerne, ist aber viel Material und einigermaßen kompliziert, das merke ich immer im Unterricht bei diesbezüglichen Fragen meiner Schüler*Innen. Alleine nur die verschiedenen Möglichkeiten des Spielens der 5 Bluesscale-Fingersätze drauf zu bekommen, das braucht schon einige Zeit, eben je nach Richtung und mit oder ohne Ziehtöne.
Einige Infos hast du jetzt und selbst dann, wenn du dich nicht für den realen Profi-Coach vor Ort entscheidest: FANGE AN ! Vielleicht brauchst du 3 x so lange, ja und wenn schon?!
4 a. Ist E-Gitarre laut? 4 b. Gleich mit E-Gitarre anfangen? 4 c. Ausschließlich beim Profi Coach Unterricht nehmen? 4 d. E-Gitarre lernen ohne Gitarrenlehrer?
4 a. - FRAGE: Ist E-Gitarre laut? Danke für eine Antwort, MFG Rainer Wind
ANTWORT: Hi Rainer, eine E-Gitarre kann laut aber auch leiser als eine akustische Gitarre sein. Es kommt darauf an, wie Du den Amp (Verstärker) einstellst und selbst ein hoch verzerrter, rockiger Sound kann ganz leise sein. Also keine Angst vor Problemen mit Nachbarn. Wer was anderes verbreitet, naja?! :-(( Weitere Infos lesen oder ruf uns einfach an. Wir sind zu erreichen: Telefon 0221/243276 oder Mobil: 015758293470, persönlich
i.d.R. Mo., Mi. und Fr. 13-14 Uhr🔥 (Kontakt). Am effektivsten ist natürlich eine kostenlose Schnupperstunde.
4 b. - FRAGE: Hey, wie soll man denn am besten anfangen? Mit akustischer Gitarre oder E-Gitarre? Der eine sagt so der andere so... danke für eine Antwort, lg moni becker
ANTWORT: Hi Moni, entscheide Dich besser gleich am Anfang für die Gitarre, die Du später auch spielen möchtest; die klassische Gitarre, die Westerngitarre oder die E-Gitarre, aber mit welcher Gitarre Du auch immer anfängst, im Laufe der Zeit kommen ohnehin die anderen hinzu. Willst Du in einer Band spielen, fang mit der E-Gitarre an. Sie wird über Effekte und einen Verstärker gespielt, ist laut genug und hat viele Soundmöglichkeiten. Akkorde, Solospiel und Improvisation mit verschiedenen Scales sowie Plektrumtechnik, Hammer on-, Pull off- und Bendingtechnik stehen im Vordergrund. Meist wird sie im Rock, Blues, Funk, Soul und Jazz eingesetzt. Meist wird sie im Rock, Blues, Funk, Soul und Jazz eingesetzt. Willst Du "akustischen Blues" spielen oder Dich beim Singen begleiten, fang mit der Westerngitarre an. Das Griffbrett ist schmaler und das Abdämpfen falscher Basstöne bzw. tiefer Leersaiten einfacher. Der Sound ist "dünner" als bei der klassischen Gitarre und deshalb optimal geeignet zur Begleitung. Akkorde sowie verschiedene Anschlagarten mit Fingern und Plektrum stehen im Vordergrund. Willst Du klassische Stücke spielen, z.B. von Bach oder Händel, fang mit der klassischen Gitarre an. Noten, Vom-Blatt-Spiel und die dazu gehörigen Techniken stehen hier im Vordergrund. Aber wie gesagt: Mit welcher Gitarre Du auch immer anfängst, im Laufe der Zeit kommen alle anderen hinzu. Weitere Infos lesen oder ruf uns einfach an. Wir sind zu erreichen: Telefon 0221/243276 oder Mobil: 015758293470, persönlich
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4 c. - FRAGE: Kann ich auch bei jemandem Unterricht nehmen, der nebenbei bischen spielt? Weil, wir haben hier einen Nachbarn aber ich weiss nicht ob der gut ist... VG Max
ANTWORT:
Hi Max, natürlich ist es besser, bei einem guten Gitarristen oder einer Musikschule Unterricht zu nehmen, einen vollkommen unqualifizierten Coach wird diese kaum einstellen. Weitere Infos lesen oder ruf uns einfach an. Wir sind zu erreichen: Telefon 0221/243276 oder Mobil: 015758293470, persönlich
i.d.R. Mo., Mi. und Fr. 13-14 Uhr🔥 (Kontakt). Am effektivsten ist natürlich eine kostenlose Schnupperstunde.
4 d. - FRAGE: Muß man Unterricht bei einem Lehrer nehmen oder kann man sich das Gitarrespielen auch selbst beibringen? Beste Grüße, Uli S.
ANTWORT: Hi Uli, ja, das ist für viele die Frage. Es gibt eine ganz einfache Antwort: Man kann mit oder ohne Lehrer E-Gitarre lernen und auch gut werden. Mit einem guten Lehrer geht es nur viel schneller und macht wesentlich mehr SPASS!! Weitere Infos lesen oder ruf uns einfach an. Wir sind zu erreichen: Telefon 0221/243276 oder Mobil: 015758293470, persönlich
i.d.R. Mo., Mi. und Fr. 13-14 Uhr🔥 (Kontakt). Am effektivsten ist natürlich eine kostenlose Schnupperstunde.
Wenn du schneller mit Spass gut werden willst, dann frage den Coach, ob er Musik bzw. A-, E- oder Jazzgitarre studiert, Live-Gigs gespielt oder zumindest einige Videos von sich selbst am Start hat, denn nur dann ist es beurteilbar, ob es sich um einen Profi-Coach handelt. Sind Videos mit einigermaßen akzeptabelen längeren Soli über das gesamte Griffbrett von ihm selbst vorhanden (was denn auch sonst bei E-Gitarre?!), ist das schonmal gut; studiert haben muss er dann natürlich nicht. Keine Ahnung, woher andere Antworten angeflogen kommen, vielleicht von der KI(?!), die jedoch nicht spielen kann, denn dazu müsste sie hören und auf andere eingehen können, was beim Spielen in einer Band Usus ist. Also frage besser jemanden, der das kann. Nonsens sollte im Sinne Hilfesuchender jedenfalls besser vermieden werden im ansonsten großartigen www.👍
"Erklärbärvideos" zu Fragen wie: "Wie dick sollen Plektrum und Saiten sein usw. usw. helfen bei der Suche nach einem Profi-Coach und der Einschätzung der Qualität von Online-Tipps und -Infos, mithin des zu erwartenden Niveaus ggf. real stattfindenden Unterrichts hingegen kaum weiter.😥 Also achte besser darauf, daß die wie überstehend angeführten Videos vorhanden sind, ohnehin: Fragen zum Plektrum, welche Saiten, welche Gitarre, welcher Verstärker usw. usw. sind ganz individuell zu beantworten, deshalb gilt: Selbst ausprobieren und machen. Ich habe mir z.B. mit 12 in das aus Tehalit-Kanal selbst hergestellte Plektrum ein Loch gemacht, damit es gut sitzt, also nicht weg rutscht. Du musst es natürlich sehr gut entgraten, grob und fein... (ich meine, es wäre der Deckel des Kanals gewesen, 3mm dick bzw. stark und das bekommst du nie kaputt-gespielt), so meine ich ...😇
An dieser Stelle sei gesagt: Auch wenn du nicht so viel Zeit zum Üben hast, nimm realen Unterricht vor Ort, denn es geht ja um den SPASS ! Und den sollst auch DU haben, wenn dir jemand bei deinen Soli zuhört. Abgesehen davon, übst du das reale Zusammenspiel mit deinem Coach.
Natürlich muss es auch persönlich einigermaßen passen, mehr aber auch nicht, denn du willst doch etwas LERNEN, oder? Wenn hingegen SPASS dein Hauptziel ist, dann ist es natürlich am wichtigsten, dass es persönlich passt. Letzteres kann ich auch schon ganz gut, mache das ja bereits etwas länger. So kommt es mit erwachsenen Schülern auch vor, dass während heisser Gitarrensoli Kochrezepte ausgetauscht werden, fällt mir gerade so ein (der Mike whatsappt gerade), also mal immer ganz locker, will ich damit sagen. Und das neben der Vermittelung zunächst von, wie heissen die Saiten... E, A, D usw.!? Das Erlernen des Stimmens ... Haltung der Gitarre ... Die ersten Akkorde A-, E-, C-Dur usw., dann in Moll ... Einfache Stücke nachspielen / raushören ... Bluesschema mit Powerchords, mit 3-, 4- und 5-stimmigen Akkorden ... Zupftechnik... Plektrumtechnik... Solospiel: Pentatoniken, Bluesscales, Rockscales bzw. Rock Solos mit unverzerrtem & verzerrtem Sound, mit/ohne Bendings ... Linke Hand: Hämmern, abziehen, hammer on, pull off ... Rechte Hand: Daumentechnik, Plektrumtechnik und Zupftechniken inklusive Tonbildung (Sound), Dynamik, Phrasierung ... Spielen der Bluesscales / Rockscales zum Bluesschema (normal / "verschachtelt") ... Integrieren der Majorscale, dabei die Bluesform nicht "verlieren" (Verinnerlichen des Bluesschemas) ... Fingersätze der jonischen Tonleiter... Mix Bluesscale/Majorscale an bestimmten Stellen der Bluesform ... Rhythmiklehre und Gehörbildung ... Bei Wunsch Noten bzw. Vomblattspiel lernen ... Heraushören von Bluespattern ... Blues- und Rockpattern selbst "komponieren" und in verschiedenen Lagen spielen und für Fortgeschrittene die Vermittlung der Stufenbildung ... 3-, 4- und 5-stimmige Akkorde ... die dazugehörigen Scales ... 1 6 2 5 Akkordverbindungen in verschiedenen Tonarten ... Jazzstandards: Verschiedene Möglichkeiten der darin vorkommenden Akkordverbindungen... Scales / jonisch, dorisch usw. ... Solopattern über einzelne Akkordtypen maj.7 / -7/13 usw. ... Solopattern mit chromatischen Durchgangstönen ... Gehörbildungsübungen (z.B. Intervalle, Akkord / Melodieton erkennen und benennen) ... Akkorde mit oben liegendem Solo-Ton ... Jazz-Singlenote-Pattern selbst entwickeln ... Melodisch Moll bzw. alterd Scale ... Halbton/Ganzton + Ganzton/Halbton-Scale zu ganzverminderten bzw. 7/9b-Akkorden. Vieles ist auch Inhalt beim E-BASSUNTERRICHT KÖLN. Speziell die Entwicklung von Walkingbasslines kommt bei Fortgeschrittenen hinzu. Unterricht speziell für E-Gitarre auch gerne für Musiklehrer*Innen der klassischen Musik. BASSUNTERRICHT KÖLN Musikschule Köln rechtsrheinisch, OST, Brück, Refrath, Dellbrück, Kalk, mal gucken, wie es "Mrs. G." einliest, schliesslich sind wir im www. (*Männlich/Weiblich)
Nachfolgend die im www auf den ersten Plätzen gelisteten 2 wohl wichtigsten Fragen und Antworten aus der Welt der Gitarre.
Frage Nr. 1 (hier 6 a.): "Was sollte man nach einem Jahr Gitarrenunterricht können?"
Zunächst: Die Beantwortung undifferenzierter Fragen ohne weitere Infos ist leider nicht möglich. Es fehlt eben, wie viel und gut der Fragesteller übt. So ist die im www gelistete Antwort: "Alle Akkorde inklusive Barréeformen sitzen; verschiedene Begleitformen stehen zur Verfügung, alle “Lagerfeuersongs” sind problemlos umsetzbar; Wechsel zur E-Gitarre ist möglich", für viele Hilfesuchenden falsch, insbesondere für diejenigen, die glauben, lediglich 5 Minuten am Tag Üben reiche dafür aus, erst Recht dann, wenn sie das schlecht tun.
Die richtige Antwort auf über stehende Frage lautet vielmehr:
"Es kommt darauf an, wie viel und wie gut du ÜBST und das ist wiederum abhängig von der dir zur Verfügung stehenden Zeit und Energie und der Qualität der Tipps deines Coach."
Auch kann man gleich mit der E-Gitarre anfangen, nicht erst nach einem Jahr, also die zweite falsche Info der www-Antwort zumal danach gar nicht gefragt wurde.
Kommen wir nun zu der aus meiner Sicht im www kursierenden überaus berechtigten zweiten Frage (hier 6 b.): "Welche Gitarre ist "besser", die Akustische oder die E-Gitarre?"
Da könnte man ja auch fragen: "Was ist besser, Äpfel oder Birnen?"🔥
Aber okay, jede Frage ist erlaubt, es bleibt nur zu hoffen, dass bald differenziertere Antworten auf den ersten Plätzen im www zu finden sind.👏
Natürlich: Top-Domainnamen wie z.B. musikschule-koeln.com, gitarrenunterricht-koeln.com oder musikschulekoeln.com kann man sich zwar gut merken, aber wer merkt sich heute schon noch etwas?! Ohnehin ist der Domainname betreffend die Qualität des Unterrichts wenig von Belang, natürlich gibt es Ausnahmen.😇 Der Domainname dient, wenn überhaupt, der besseren Auffindbarkeit im www, da er bei Suchmaschinen häufig eingegebenen Keywords entspricht.
Hinsichtlich Qualität des Unterricht ist es vielmehr entscheidend, welchen Coach du "vor der Nase hast" und nicht der Domainname. Geh am besten vor Ort zu einem Proficoach mit viel Erfahrung, wenn du mit Spass schneller gut werden willst (das hatte ich ja bereits mehrfach getextet). Einen solchen findest du z.B. unter musikschule-koeln.com (siehste: da haben wir die über stehend angeführte Ausnahme schon😅).